Historischer Hintergrund der SVD Dragunov
Die Snaiperskaja Vintovka Dragunova (SVD) wurde in den frühen 1960er‑Jahren in der Sowjetunion von Jewgeni F. Dragunov entwickelt und 1963 offiziell eingeführt. Sie gilt als erste speziell konzipierte Scharfschützenwaffe eines regulären Infanterietrupps und nicht als Präzisionsgewehr im klassischen Sinne. Die SVD wurde entwickelt, um den Schützen innerhalb eines Trupps eine erhöhte Reichweite und Treffergenauigkeit zu ermöglichen. Sie basiert technisch auf dem AK‑System, besitzt jedoch einen längeren Gasweg, einen feststehenden Schaft und ist auf das Kaliber 7.62×54 mmR ausgelegt. Die Dragunov ist bis heute in zahlreichen Armeen weltweit im Einsatz und gilt als Symbol für sowjetische Militärtechnik mit weltweitem Einfluss.
Gearbox: | Version 3 |
MOSFET: | Ja |
Motor: | Long Type |
Material: | Metall / Schaft & Pistolengriff Holz |
Magazin Kapazität: | 96 (6mm BB) |
Länge: | 1225 mm |
Gewicht: | 4340 g |
Innenlauflänge: | 690 mm |
Laufgewinde: | 14mm- / CCW |
Mündungsgeschwindigkeit: | 330-350 FPS / 1.01-1.14 Joule |
Schussmodus: | Semi Auto |
Schussweite: | 45.27-48.02 m |
Hop Up: | Verstellbar |
Batterie: | Small Type Tamiya Stecker im Handschutz |
Lieferumfang: | Gewehr, Magazin |